Rente mit 60: So klappt es ohne Einbußen
Infografik: "Rente mit 60: So klappt es ohne Einbußen"
Die Infografik Rente mit 60: So klappt es ohne Einbußen macht deutlich, dass eine vorgezogene Rente zu Abschlägen und Rentenkürzungen führt. Regulär können Mitglieder der Deutschen Rentenversicherung zur Regelaltersgrenze in Rente gehen und die volle Altersrente beziehen. Ab den Jahrgängen 1964 liegt diese bei 67 Jahren. Früher in Rente ist möglich, jedoch mit Abschlägen und einer geringeren Rente. Das liegt daran, dass pro Monat vorgezogene Rente ein Abschlag von 0,3 Prozent von der Rente vorgenommen wird. Ein Beispiel: Geht ein Frührentner (Geburtsjahr 1970) mit 63 Jahren in Rente, dann erfolgt ein dauerhafter Rentenabschlag von 14,40 Prozent (0,3 Prozent mal 48 Monate) von der Monatsrente. Die Rente wird auch deshalb geringer ausfallen, da nur bis zum 63. Lebensjahr Beiträge in die Rentenkasse einbezahlt werden. Geht ein Versicherter mit 60 in Rente ist zusätzlich die Zeit ohne Rente zu finanzieren. Ein Ausgleich der Lücken und Abschläge kann durch eine private Vorsorge erfolgen.
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